Einbau Freisprecheinrichtung statt Strafe für Telefonieren am Steuer
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Wer beim Telefonieren am Steuer von der Polizei erwischt wird, muss mit einem hohen Bußgeld rechnen. In Deutschland ist mit einer Strafe von 40 Euro zu rechnen. Das ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern aber noch sehr gering. Insbesondere in den beliebten Urlaubsländern Spanien, Niederlande und Italien fallen die Strafen für das Telefonieren am Steuer wesentlich höher aus. In Spanien beträgt die Strafe bereits 200 Euro. In Italien sind es stolze 150 Euro. Deshalb sollte das Telefonieren am Steuer auch unbedingt gelassen werden. Es gibt nämlich die Möglichkeit, in jedes Auto eine Freisprechanlage einzubauen. Das ist gar nicht so teuer, wie viele Menschen befürchten.
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Die einfachste Möglichkeit, eine Freisprechanlage in ein Auto einzubauen, besteht darin, sich ein entsprechendes Navigationsgerät anzuschaffen. Moderne Navigationsgeräte sind in der Regel schon mit Bluetooth-Schnittstellen ausgestattet. Sie müssen lediglich noch mit dem Handy synchronisiert werden. Danach eignet sich das Navigationsgerät zusätzlich als Freisprechanlage. Es dient dann sozusagen als Lautsprecher. Der Autofahrer kann die Hände beim Telefonieren am Lenkrad lassen und braucht nicht das Handy mit einer Hand zu halten. Der Einbau ist sehr einfach, da die meisten Navigationsgeräte einfach mit einem Saugnapf an der Windschutzscheibe befestigt werden. Die Stromversorgung erfolgt über den Zigarettenanzünder. Navigationsgeräte, die sich auch als Freisprecheinrichtung eignen, sind in der Regel schon zu Preisen von unter 200 Euro erhältlich.
Es gibt aber auch Autoradios, die als Freisprechanlage dienen können. Die Bedienung der Radios erfolgt meistens über Tasten am Lenkrad, sodass der Fahrer die Hände immer am Steuer lassen kann. Bei einem Anruf wird der Radioempfang unterbrochen und der Fahrer kann über das Handy telefonieren. Die Kommunikation zwischen dem Handy und dem Radio erfolgt bei dieser Variante ebenfalls über Bluetooth. Der Einbau eines derartigen Radios ist aber etwas aufwendiger und dementsprechend auch etwas teurer. Es muss auch ein sogenanntes Multifunktionslenkrad vorhanden sein. Nach dem Einbau des Radios ist zudem noch eine aufwendige Verkabelung erforderlich. Diese Arbeiten müssen im Regelfall in einer Kfz-Werkstatt durchgeführt werden. Dafür erhält der Fahrer aber eine sehr komfortable und leicht zu bedienende Freisprecheinrichtung.
Sehr moderne Kfz sind mitunter auch schon mit Multifunktionsgeräten ausgestattet. Diese vereinen Radio, Navigationsgerät, Freisprecheinrichtung, Heckkamera und Bordcomputer. Diese Variante ist natürlich die komfortabelste überhaupt. Der Fahrer braucht lediglich sein Handy mit dem Multifunktionsgerät synchronisieren und schon kann er auf einfache Weise telefonieren. Die Verbindung wird bei einem derartigen System auch über eine Bluetooth-Schnittstelle hergestellt.
Es gibt also sehr viele Möglichkeiten, eine Freisprechanlage in ein Kfz nachzurüsten. Obwohl dafür mitunter hohe Kosten entstehen können, lohnt sich der Einbau auf jeden Fall. Zum einen muss nicht mehr mit einer Strafe wegen Telefonieren am Steuer gerechnet werden und zum anderen trägt eine Freisprechanlage erheblich zur Sicherheit im Straßenverkehr bei. Schon ein kleiner Blechschaden, der aufgrund einer Ablenkung beim Telefonieren entstehen kann, ist teurer als der Einbau einer Freisprecheinrichtung.
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